PFC (PFAS) einfach und wirkungsvoll aus der Umwelt verbannen

Seit über zehn Jahren beschäftigen wir uns intensiv mit der Optimierung von Reinigungsverfahren von PFC-belasteten Böden und Wässern. Wir setzen nicht wie woanders üblich auf Verfahren der Adsorption, sondern haben mit dem Fraunhofer-Institut Umsicht eine neue Technologie entwickelt, für die wir das alleinige Verwendungsrecht besitzen.

Zunächst aber: Was machen PFC (PFAS) eigentlich so tückisch?

PFC sind Chemikalien, die in einer Vielzahl von Produkten eingesetzt werden. Unbedenklich ist sie deshalb aber noch lange nicht. Ganz im Gegenteil: PFC baut sich kaum ab und reichert sich daher in Umwelt und Organismen an. Auf Menschen wirkt die Chemikalie nachweislich gesundheitsschädlich.

Konkurrenzlos in der PFC/PFAS-Reinigung

Wie unsere Technologie funktioniert? Eigentlich ganz einfach. Um den Schadstoff PFC/PFAS aus der Umwelt zu eliminieren, bedienen wir uns einer anderen, aber grünen Chemikalie, die sich biologisch selbst – also umweltneutral – abbaut. Die Moleküle der grünen Chemikalie verbinden sich dabei mit dem Schadstoff und so gelingt es uns, die PFC/PFAS-Schadstoffe herauszufiltern. Auf diese Art und Weise können wir PFC aus flüssigen Medien, Grund- und Trinkwasser und sogar aus Böden befreien. Ganz unkompliziert also – ohne hochkomplexe Anlagentechnik. Effizient und wirtschaftlich. Heißt – ganz nach unserem Geschmack.

Warum unsere Methode besser ist?

Um das beurteilen zu können, muss man zunächst wissen, wie konventionelle Reinigungsverfahren funktionieren und wo deren Grenzen liegen. Bisher wenden andere Unternehmen für die Behandlung von PFC (PFAS) belasteten Gewässern ausnahmslos die Verfahren der Adsorption an, in der Regel die Adsorption an Aktivkohle. Da PFC (PFAS) jedoch als schlecht adsorbierbar gelten, führen diese Verfahren vielfach zu unbefriedigenden Ergebnissen und sind zudem sehr kostenintensiv. Konventionelle Aktivkohle wird dabei zumeist als granuliertes Medium innerhalb von Druckbehältern eingesetzt. Nach Einbau der Aktivkohle gibt es keine Möglichkeit mehr, den Aufbereitungsprozess zu beeinflussen.

Schnell, günstig und flexibel

Anders bei unserer PerfluorAd-Methode. Den Flüssigwirkstoff PerfluorAd geben wir zum Beispiel innerhalb eines Rührreaktors in den fließenden Wasserstrom ein. So wird eine hohe Kontakthäufigkeit zwischen Wirk- und Schadstoff erreicht und damit eine optimale Bindung aneinander. Das wiederum führt zu besseren Reinigungsergebnissen – bei einem geringen Aufwand, kürzeren Zeiten und niedrigeren Kosten.

Wir planen und bauen u. a. auch mobile Anlagen, die wir flexibel für einen begrenzten Zeitraum oder fest bei Ihnen vor Ort installieren. Außerdem können wir die bei Ihnen bereits bestehende Aufbereitungsprozesse um unser Verfahren ergänzen und so die Reinigungswerte noch weiter optimieren. Für einen noch besseren Umweltschutz.

Die Vorteile von PerfluorAd im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren auf einen Blick

  • Umweltschonende Reinigung
  • Kürzere Aufbereitungszeiten
  • Flexible, mobile Anlagentechnik
  • Niedrigere Kosten
  • Geringere Reststoffmengen

PerfluorAd – Perfekt für

Für diese Einsatzgebiete eignet sich zum Beispiel unsere PerfluorAd-Methode besonders:

  • Reinigung von Grundwasser, industriellem Abwasser, Deponiesickerwasser und Feuerlöschwasser
  • Behandlung von Konzentraten (Reverse Osmosis) in der Trinkwasseraufbereitung
  • Reinigung PFC-belasteter Ausrüstungen (Feuerwehreinsatzfahrzeuge, stationäre Löschsysteme) sowie Aufbereitung der bei der Reinigung anfallenden Wasch-/Spülwässer.

Benötigen Sie eine qualifizierte Bewertung eines mit PFC verunreinigten Wassers?

Dann befüllen Sie bitte nachstehendes PDF-Formular mit den notwendigen Grundinformationen und senden sie es uns zu.
Datenerhebungsformular-Bewertung eines mit PFC verunreinigten Wassers-DE-final (PDF, 400kB)
Wir werten Ihre Situation aus und setzen uns mit Ihnen schnellstmöglich in Kontakt.

Weitere Möglichkeiten...

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